Erna goes Europe - Erasmus+ - Kurzzeitprojekt gestartet
Wir freuen uns über eine großartige Nachricht: Unser Antrag für ein Erasmus+-Kurzzeitprojekt wurde bewilligt! Dadurch erhalten wir eine umfassende Förderung der Europäischen Union und können in den kommenden Monaten mit europäischen Partnerschulen zusammenarbeiten und internationale Begegnungen ermöglichen.
Den Auftakt bildete ein Vorbereitungsbesuch zweier Kolleginnen unserer Partnerschule „Liceo Classico Alessandro Manzoni“ aus Lecco (Italien). Bei spätsommerlicher Herbststimmung trafen wir uns in Ibbenbüren, um die inhaltliche Ausgestaltung des Projekts zu planen. Dabei tauschten wir uns über verschiedene Bildungsthemen – etwa unterschiedliche Handyregelungen oder Fragen der Inklusion – aus und legten die Termine der bevorstehenden Schülerreisen fest. Unsere italienischen Partnerinnen bestätigten uns, dass die gegenseitigen Besuche der Schüler*innen stets den Höhepunkt eines Erasmus+-Projekts darstellen.
Im weiteren Verlauf des Schuljahres werden zwei Schülergruppen den europäischen Gedanken aktiv erleben: Anfang 2026 heißt es „Hola, Ibi“ und „Ciao, Lecco“, wenn insgesamt 22 Schüler*innen für mehrere Tage nach Ibi bei Alicante (Spanien) oder nach Lecco (Italien) reisen und dort in Gastfamilien leben werden.
Unsere Schulleiterin Melanie Schulte zeigt sich sehr zufrieden mit dem Start des Projekts: „Mit diesem Vorbereitungstreffen haben wir wichtige Weichen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gestellt. Wir möchten möglichst vielen Schüler*innen die Teilnahme ermöglichen und sie für die europäische Idee begeistern.“
Darüber hinaus befinden wir uns derzeit im Akkreditierungsverfahren für Erasmus+. Ein positiver Bescheid im Februar 2026 würde es uns ermöglichen, das Projekt langfristig auszubauen und fest in unserem Schulprogramm zu verankern.
Den Auftakt bildete ein Vorbereitungsbesuch zweier Kolleginnen unserer Partnerschule „Liceo Classico Alessandro Manzoni“ aus Lecco (Italien). Bei spätsommerlicher Herbststimmung trafen wir uns in Ibbenbüren, um die inhaltliche Ausgestaltung des Projekts zu planen. Dabei tauschten wir uns über verschiedene Bildungsthemen – etwa unterschiedliche Handyregelungen oder Fragen der Inklusion – aus und legten die Termine der bevorstehenden Schülerreisen fest. Unsere italienischen Partnerinnen bestätigten uns, dass die gegenseitigen Besuche der Schüler*innen stets den Höhepunkt eines Erasmus+-Projekts darstellen.
Im weiteren Verlauf des Schuljahres werden zwei Schülergruppen den europäischen Gedanken aktiv erleben: Anfang 2026 heißt es „Hola, Ibi“ und „Ciao, Lecco“, wenn insgesamt 22 Schüler*innen für mehrere Tage nach Ibi bei Alicante (Spanien) oder nach Lecco (Italien) reisen und dort in Gastfamilien leben werden.
Unsere Schulleiterin Melanie Schulte zeigt sich sehr zufrieden mit dem Start des Projekts: „Mit diesem Vorbereitungstreffen haben wir wichtige Weichen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gestellt. Wir möchten möglichst vielen Schüler*innen die Teilnahme ermöglichen und sie für die europäische Idee begeistern.“
Darüber hinaus befinden wir uns derzeit im Akkreditierungsverfahren für Erasmus+. Ein positiver Bescheid im Februar 2026 würde es uns ermöglichen, das Projekt langfristig auszubauen und fest in unserem Schulprogramm zu verankern.
Im Rahmen eines vorbereitenden Besuchs waren Kolleginnen aus Lecco zu Gast in Ibbenbüren und planten mit den beteiligten Lehrkräften die Mobilitäten.
